Unseren Müttern sei Dank!

Diesen Sonntag werden unsere Mütter wieder einmal geehrt! Wir sollten ihnen zwar das ganze Jahr über zeigen, wie sehr wir sie schätzen, doch an diesem Tage versuchen wir sie besonders zu verwöhnen und zu umhegen. Ein Geschenk darf an diesem Tag jedenfalls nicht fehlen! Wir sind uns sicher eure Mütter haben etwas ganz Besonderes verdient. Wie wäre es mit einem Gutschein für einen entspannenden Kurzurlaub in einer der schönsten Gegenden Tirols – in Söll? 

Mit Herz und Liebe schenken:

In der heutigen Zeit muss alles immer schneller, weiter und besser sein. Wir hetzen durchs Leben und gönnen uns zu selten eine kleine Auszeit um Energien zu tanken. Das ist für den Körper und die Seele unabdingbar. Schenkt doch euren Müttern eine kleine Auszeit.

Wir im Hotel Tyrol freuen uns eure Mama’s verwöhnen zu dürfen! 

Eine Karte zum Muttertag ist ein MUSS – falls die passenden Worte fehlen haben wir hier ein paar Ideen für Sie:

Für erwachsene Kinder:

Liebe Mama, 

Heute möchte ich dir einfach mal Danke sagen. Danke, für jeden Moment, in dem du mich einfach in den Arm genommen hast und meine Welt wieder in Ordnung war. Danke, für die unzähligen Gespräche, in welchen wir zusammen gelacht und geweint haben. Danke, dass du mich so liebst, wie ich bin und mich auf meinem Weg immer unterstützt. Danke, dass du mir immer wieder zeigst, wie wichtig es ist, den Menschen die man liebt, das auch zu zeigen. 

Du bist meine SUPERHELDIN! 

Ein kleines Gedicht für die tollsten Mütter:

Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir
und klag dir meine Sorgen.
Du nimmst dir Zeit, leihst mir dein Ohr –
ich fühle mich geborgen.

Als ich ein Kind war, konntest du
die Dinge für mich richten.
Nun, da ich gross bin, hilfst du mir,
sie richtig zu gewichten.

Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir,
du bist mein Zufluchtsort.
Du schaust mich an, bist einfach da,
und weiter braucht’s kein Wort.

Für das, was ich geworden bin,
hast du den Keim gelegt.
Du hast die zarte Pflanze lang
gehütet und gepflegt.

Auch wenn ich diese Worte oft
im Alltagstrott nicht sage –
heut sag ich sie: „Ich bin so froh,
Mama, dass ich dich habe.“
(Renate Eggert-Schwarten)

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